Zumindest hätte man dies letzten Mittwoch denken können.
Denn dort wo normalerweise um kurz nach acht Uhr über 20 Spieler/innen sitzen, saßen gerade einmal sieben Leute.

Angesichts der Tatsache, dass unser anspruchsvolles Herbstkonzert nicht mehr allzu fern ist, machten wir das Beste daraus und probten mit nur einer dritten und keiner vierten Stimme immerhin fast zwei Stunden lang.
Am Ende der Probe kam dann noch einmal Jonas, der zukünftige Neuseeland-Wanderer, um sich auch von den Konzertorchesterspieler(inne)n (naja, denen die da waren) zu verabschieden.