Nicht nur das Herbstkonzert im November rückt nun unaufhörlich wieder näher, sondern auch die Hüttenzeit steht wie immer nach den Sommerferien vor der Tür.
Da das Ensemble dieses Jahr auf zwei Stammspieler verzichten muss und wir so lieber die ganzen Sommerferien durchgeprobt hatten, fiel das Hüttenwochenende des Ensembles dieses Jahr aus.
Deswegen war es das Jugendorchester, dass dieses Schuljahr wieder zuerst sich auf den Weg zur altbewährten Lochmühle machte.
Man mag es kaum glauben, aber dieses Mal fanden tatsächlich alle Autos gleich den richtigen Weg zu der Hütte. Dies dürfte wahrscheinlich eine Premiere gewesen sein.
Neben dem Waffelessen am Freitagabend stand noch eine kurze, aber späte Probe auf dem Zeitplan. Bereits nach Mitternacht stand der Abend dann zur freien Verfügung. Während sich die älteren Spieler noch ein bisschen mit Akkorden spielen die Zeit vertrieben oder sich am warmen Kachelofen im Aufenthaltsraum aufwärmten, zogen es unsere Jüngsten vor sich noch beim Tischtennis zu messen.
Am Samstag wechselten sich wie immer Proben mit Essen ab. Mittags gab es selbergemachte Burger und abends wie immer leckeres Raclette. Geprobt wurde sowohl im ganzen Orchester, aber auch Stimmenproben standen auf dem Plan.
Neben den Stücken für das Herbstkonzert wurde außerdem auch das Wettbewerbsstück für nächstes Jahr intensivst geprobt. Auch am Samstagabend war nicht an ein frühes zu Bett gehen zu denken, denn wie immer gab es noch den lustigen und unterhaltsamen Spieleabend, bei dem sich zwei Teams in verschiedenen Spielen gegeneinander messen mussten.
Durch den wenigen Schlaf waren am Sonntagmorgen dann beim Brunch bei vielen Spielern die Augen doch noch etwas klein. Aber nach einer Runde Frühstücks-Yoga (mit passendem Tee und Anleitung dazu) ging auch die sich anschließende Probe ohne großes Gegähne zur Ende.